Pferdeosteopathie

Annemarie Puppa 

 

Als ausgebildete DIPO- Osteotherapeutin für Pferde in Prien am Chiemsee und Umgebung freue ich mich, Ihrem Pferd zu helfen, Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern.

Durch meine ebenfalls knapp zwanzigjährige Tätigkeit als Human-Physiotherapeutin habe ich vieles über die komplexen Zusammenhänge des Organismus erfahren. 

Meine Motivation ist es, diese funktionellen Verkettungen am Pferd so zu behandeln, dass die verschiedenen Gewebe wieder gut miteinander kommunizieren und Spannungen abgebaut werden können. Ziel ist, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihres Pferdes durch kompetente, individuelle und ganzheitliche Betreuung zu fördern.

 

Was ist Osteopathie?

 

Osteopathie ist eine manuelle Therapiemethode, bei der Einschränkungen im viszeralen, parietalen und kraniosacralem System des Körpers ertastet und behandelt werden. 

Ist eines der Systeme blockiert, können sich Störungen im betroffenen Gebiet, aber auch darüber hinaus, über fasciale und muskuläre Ketten an ganz anderen Körperstellen äußern und Beschwerden bereiten.  Diese Blockaden im Körper werden gelöst und die Selbstheilungskräfte aktiviert.

 

Begründer der Osteopathie ist Dr. Andrew Taylor Still, nach dessen Leitsätzen ich die Ausbildung beim Deutschen Institut für Pferdeosteopathie (Dipo) absolviert habe. 

 

"Sucht die Störung, findet sie, korrigiert sie und lasst die Natur handeln."

 

Wann Osteopathie?

Welche Vorteile bietet die Osteopathie für mein Pferd?

Die Osteopathie kann die Beweglichkeit, Balance und das Wohlbefinden des Pferdes verbessern. Zur Prophylaxe, bei einem Leistungstief und zur Verbesserung der Atmung, des Stoffwechsels und des Herz- Kreislauf-Systems.

Ablauf der Behandlung

Zunächst nehme ich mir die Zeit für eine ausführliche Befundung,  deren Inhalt die Anamnese, Adspektion und Untersuchung der Gelenke sowie Muskel und Fasciengewebe in ihrer Bewegung und Spannungsverhalten.
Anschließend werden vorliegende Einschränkungen mit manuellen Techniken entsprechend des Befundes behandelt.

Nach der Behandlung

Das Pferd sollte bis 48 Stunden nach der Behandlung nicht geritten werden, um dem Körper die notwendige Ruhe für die aktivierten Selbstheilungskräfte zu geben. 

 

  • Bei unterschiedlichen Formen der Lahmheit
  • Bei Steifheit und Widersetzlichkeiten der Reiterhilfen
  • Bei Taktfehlern
  • Bei Sattelzwang
  • Rittigkeitsproblemen
  • Nach einer Verletzung, Sturz oder Operation 
  • Mangelnde Lösungsphase 
  • Bei Kopf - und/oder Schweifschiefhaltung
  • Bevor das Pferd angeritten wird
  • Nach einer Komplikation beim Abfohlen
  • Bei einem Leistungsabfall 
  • Bei schlechtem Anheben der Beine 
  • Zur Vorbeugung oder seinem Pferd was gutes zu tun
  • U.v.m...

Kontakt

 

Telefonisch oder über WhatsApp:

0163/1756151

 

Per email via Kontaktformular: